Von dem GWG-Projekt „Kaiserliche Kasernen“ war lange Zeit weniger zu hören, da viele Arbeiten wie verschiedenste Gutachten und die Verhandlungen um den Kauf des gesamten Areals mit der Brandenburgischen Boden, im Hintergrund liefen. So auch ein Interessenbekundungsverfahren an dem sich 16 Architektur- und Planungsbüros aus ganz Deutschland und Österreich zur Teilnahme beworben haben. Eine Jury aus Vertretern des GWG-Beirates, der Stadtverordnetenversammlung, des Bauamtes, der Brandenburgischen Architektenkammer, des TGZ Prignitz sowie Städtebauplanern hat drei Büros anhand der eingereichten Referenzen ausgewählt, die dann einen Rahmenplan erarbeitet haben bei dem eine Untersuchung zweier Gebäude stattfand.
In gemeinsamen Workshops wurden dann die wichtigen Aspekte des Projektes herausgearbeitet und detaillierte Konzepte erstellt. Nachdem das Büro Machleidt aus Berlin ausgeschieden ist, sind noch die 3PO Bopst Melan Architekten aus Potsdam (Coverbild) und die mayerwittig Architektur • Stadtplanung aus Cottbus im Rennen. Auszüge sehen Sie auf folgenden Seiten!